Samstag, 22. Februar 2014

Suomenlahti - Grüsse aus dem Nordosten

Im Juni und August 2014 singt das Basler Vokalensemble "Les Vagabondes" archaische Runenlieder und zeitgenössische Kompositionen aus dem ostsee-finnischen Sprachraum.


Epische Erzählungen, lyrische Gedichte und magische Beschwörungen stehen im Zentrum der uralten Runengesänge, die in Estland, Finnland und den russischen Provinzen Karelien und Ingermanland gepflegt wurden. In diesen gesungenen Gedichten reiht sich Verszeile an Verszeile, während die Melodie ausdrucksstark variiert wird. Der Rhythmus ergibt sich aus dem Versmass, weshalb ungerade Taktarten wie etwa der 5/4- oder der 13/8-Takt keine Seltenheit sind. "Les Vagabondes" präsentie-ren Runenlieder in modernem Gewand, bear-beitet von zeitgenössischen Komponist/innen aus Estland und Finnland. Die zwölf Frauen-stimmen erklingen mehrheitlich a cappella. Einzelne Lieder werden von einem Instrumen-talensemble begleitet. Hier das Programm:



Meri kiige all – Das Meer unter der Schaukel

Bevor die Heuernte ab Mittsommer alle mit Arbeit eindeckte, verbrachte die Dorfjugend Estlands früher jede freie Minute des Frühlings mit Schau­keln. Die soliden Schaukeln konnten bis zu sechs Paare fassen. Beim Schaukeln wurde gesungen und in der Nähe befand sich meist ein Tanzplatz. Ursprünglich war das Schaukeln Teil eines Sonnenkultes. Aus den rituellen Liedern entstanden mit der Zeit unzählige Schaukel-Lieder. Sie rufen zum Schaukeln auf, sie übergiessen jene mit Schande, die nicht schaukeln wollen und verlangen Geschenke für die Erbauer und für jene, welche die Schaukeln anstossen. „Das Meer unter der Schaukel“ ist ein episches Schaukel-Lied, das vom estnischen Komponisten Veljo Tormis bearbeitet wurde.


Schaukle hoch, oh schaukle weit, kiigäle.
Flieg über den eichenen Querbalken, kiigäle.
Was liegt unter unserer Schaukel, kiigäle, kiigäle?
Das Meer dort unter unserer Schaukel, kiigäle, kiigäle.
Was befindet sich in des Meeres Zentrum, kiigäle, kiigäle?
Da ist eine Brosche in des Meeres Zentrum, kiigäle, kiigäle.
Was befindet sich auf der Nadelspitze der Brosche, kiigäle, kiigäle?
Auf der Nadelspitze ruht ein runder Ring, kiigäle, kiigäle.
Wer wird diese Brosche bekommen, kiigäle, kiigäle?
Das ärmste Mädchen hier unter uns, sie wird diese Brosche bekommen.
Wer wird den Ring bekommen, kiigäle, kiigäle?
Der ärmste Verehrer hier unter uns, er wird diesen Ring bekommen.
Wer wird dieses Meer als das ihre bekommen, kiigäle, kiigäle?
Fische werden dieses ganze Meer bekommen, kiigäle, kiigäle.
Ein prächtiges Gerüst haben wir, kiigäle, kiigäle.
Eine kunstvolle Schaukel haben wir, kiigäle, kiigäle.
 

 
 



Lauliku lapsepõli – Des Sängers Kindheit

So heisst das nächste Volkslied aus Estland. Um den ursprünglichen Charakter des alten Runenliedes im Chorarrangement zu bewahren, hat der zeitgenössische Komponist Veljo Tormis es strikt vermieden, die in der westlichen Musik üblichen Harmonisierungstechniken zu verwenden.



Als ich klein war, allea, allea,
zu einem schönen Kind heranwachsend,
nur eine Nacht und zwei Tage alt,
nahm meine Mutter meine Wiege mit aufs Feld,
stellte sie auf die warme Wiese,
fand eine Ente um sie zu schaukeln
und einen Sommervogel um sie zu wiegen.
Die Ente hatte zahlreiche Worte,
der Sommervogel zu viele Lieder.
Neben mir sang ständig die Ente,
der Sommervogel sprach zu viel.
Dort lernte ich, das Kind, die Lieder. 
Dort schnappte ich, die Kleine, die Wörter auf. 
Alles brachte ich zu Papier,
alles schrieb ich in die Bücher.
Deshalb habe ich viele Wörter,
deshalb bin ich reich an Liedern.




 



Kuulin äänen – Ich hörte die Stimme

Das Lied „Kuulin äänen“ stammt aus Finnland und handelt von der Liebe. Bekannt wurde es durch das finnische Vokalensemble „MeNaiset“. 
 

Ich hörte die Stimme, die Stimme meines Lieblings,
ein Bimmeln, ein Klingeling meines Liebsten. 
Ich glaubte, ich sei bei ihm,
neben ihm mich wärmend. 
Doch letzten Endes war ich nicht bei ihm, 
nicht neben ihm mich wärmend. 
Ich war ganze fünf Wochen lang fort,
eine Distanz von sechs Monaten vor mir.

Wind kam auf, 
ein bitterkalter Wind, sprechend, 
er würde ein Wort überbringen,
ein weiterer würde es zu meinem Liebling tragen,
zu meinem goldenen Vogel.

Dass ich hoffte, ich Arme,
wenn ich bekäme, was ich wollte,
erhielte ich den Mann, der mir gefällt. 
Den tatkräftigen Gefährten,
in meinem Schoss würde ich ihn nähren, 
mit meinen Händen ihn liebkosen.

Nun habe ich bekommen, wonach ich mich sehnte,
ich habe den Mann bekommen, der mir gefällt. 
Er hat mich zu der Seinen gemacht,
mich sein Liebling genannt,
mich als seine Schönheit betrachtet,
mich als sein Licht gewählt. 
So hänge ich an ihm, hänge und schwinge
wie ein Vogel in einem Laubbaum,
wie ein Eichhörnchen in der Tanne.


 



Mieleni alenevi

Der Liedtext von „Mieleni alenevi“ stammt aus Ingermanland, einer russi­schen Region am Finnischen Meerbusen bei St. Petersburg. Die dortige Bevölkerung sprach ursprünglich „ingrisch“ und „wotisch“, zwei finnische Dialekte. Vertont wurde die Volksdichtung von Kari und Sirpa Reiman der bekannten finnischen Band „Värttinä“. 

 
 
 Ich sollte gar nicht singen,
wenn ich mich so niedergeschlagen fühle mit düsteren Gedanken.
Traurigen Herzens ist dieser Vogel
und ausgedörrt seine Zunge.
Das gefrorene Moor wird rechtzeitig auftauen,
der frostige Boden wird schmelzen und aufquellen,
sogar die Meeresküste könnte zerbröckeln,
aber dieser Kummer wird nicht verschwinden –
die Mutlosigkeit hier dauert noch an.





 
Pihi neito - Geiziges Mädchen

Das Lied stammt aus der Region Setumaa im Südosten Estlands. Es handelt von einer jungen Frau, die nicht heiraten will und deswegen von den Dorfbewohnern ausgelacht und verhöhnt wird. Wiederum ein Arrangement der Band „Värttinä“.



Viele Sorten Verehrer kamen, um mir den Hof zu machen.
Hochnäsige Städter und die attraktivsten Burschen des Dorfes kamen,
um mich unter die Lupe zu nehmen. 
Unflätige Männer und Dummköpfe kamen, um mich anzuschauen.
Auch schmutzige Likörliebhaber wollten mich zur Frau,
wollten mich ihr eigen nennen.
Ich mache mir nichts aus diesen Männern,
ich nehme keinen von ihnen.

Darauf nannten sie mich geizig. 
Sie lachten über mich, nannten mich ein unverschämtes Luder.
Flüsternd unterstellten sie mir gichtgeplagte Beine,  
nannten mich eine verrottete Brasse,
weil ich nicht mit diesen Männer ging,  
weil ich nicht versuchte ihnen zu gefallen. 
Das Aussehen dieser Männer gefiel mir nicht,
ich heiratete den jüngsten und stattlichsten Nachbarn nicht, 
nahm keinen aus dem Dorf und aus der Stadt.

 Ich verschenke meine Jugend nicht, 
lasse die Männer meinen Rock nicht hochschieben,
lasse mich nicht begrapschen und am Kleide herumfummeln,
lasse die Burschen nicht unter die Bettdecke,
lasse mich nicht ködern und verführen.
Ich verschenke meine Jugend nicht,
ich verschenke meine Jugend nicht.





 
Emoni ennen – Meine Mutter einst

Das Lied handelt von den Ratschlägen, welche die Mutter ihrer Tochter mit auf den Weg gibt. Der traditionelle Text wurde von Sari Kaasinen – Sängerin der finnischen Band „Värttinä“ – vertont. 
 
 
So sang sie, so sang meine Mutter,
so sang sie in den alten Tagen, so sang sie einst.
Sing, Mädel, solange du ein Kind bist,
sing weil du noch ein Kind bist.
Schaukle sachte, sachte schaukle,
schaukle und singe, schaukle und singe.

Behütet zu Hause unter deinen Leuten
auf des Vaters Land und Farm.
Bald wird es Zeit, einen Ehemann zu finden,
des Ehemannes Haus und Heim zu betreten.
Behütet zu Hause unter deinen Leuten
auf des Vaters Land und Farm,
bald schon das Haus des Ehemannes betretend. 

 Sing, Mädel, solange du ein Kind bist
mit keinem Kummer in dieser Welt.
Spar dir all deine Sorgen für später auf
im Haus und Heim deines Ehemannes.

Stimm mit mir ein und singe für mich,
denn ich bin müde und voller Überdruss.
Und diese Burschen verdienen kein Lied.
So sang meine Mutter ...

Sorge dich nicht um den kommenden Tag,
lass deine Sorgen und Leiden beiseite,
vergnüge dich, solange du ein zartes Mädchen bist,
halte dich nicht mit dem morgigen Tage auf,
lass deine Sorgen und Leiden beiseite,
vergnüge dich, geniesse deine Jugend.
Sing, Mädel, solange du ein Kind bist.
Stimm mit mir ein und singe für mich.
So sang meine Mutter.

 


 
 
Viikon vaivane

Dieser magische Bannspruch stammt aus Karelien – einer Region, die aus einem finnischen und einem russischen Teil besteht.

 

Flieh vor mir, Krankheit.
Du kamst zu uns mit dem Wind.
Jetzt verbanne ich dich auf den Meeresgrund.

Wenn du nicht gehorchst, vertreibe ich dich
in die Heimat von Ukko Karhu (Bärengott)
und zum Pferch von Akka Karhu (Bärengöttin).
Sie werden deine Knochen zerkauen.


  

 
 
Sisarueni – Schwestern

Der Text des Liedes handelt von Schwestern und ist traditionell überliefert. Die Musik dazu stammt von der zeitgenössischen finnischen Komponistin Liisa Matveinen. 

 

Vor langer Zeit waren wir so viele,
hübsche Schwestern, fröhliche Schwestern,
wie ein Schwarm Schwäne im Sonnenschein
spielten wir im Schilf und in den Binsen,
frei von Kummer, frei von Sorgen.

Schwe-schwe- Schwestern, Schwe-schwe- Schwestern,
Kinder unserer schönen Mutter.

Sie würde uns umsorgen, füttern und pflegen
wie eine Ente ihre Jungen umsorgt,
wie eine Möwe ihre Küken füttert
oder wie ein Rohrspatz oder ein Sperling
sich um all seine Jungen kümmert.

Schwe-schwe- Schwestern, Schwe-schwe- Schwestern,
Kinder unserer schönen Mutter.

Schlussendlich wurde unser Schwarm zerstreut,
als wir die Plätze unserer Kindheit verliessen,
den See und den Schilf und die Binsen zurückliessen,
uns von den Zurückbleibenden verabschiedeten.

Schwe-schwe- Schwestern, Schwe-schwe- Schwestern,
Kinder unserer schönen Mutter.

 

  


Tuulet – Winde

„Tuulet“ bedeutet „Winde“. Das Lied ist Teil der Komposition „Suden Aika“ – auf Deutsch: „Die Zeit des Wolfes“ – der finnischen Komponistin Tellu Turkka. Das Werk entführt auf eine Reise in die innere Welt einer Frau, die ihr Selbst entdeckt. Es ist die Geschichte über die Irrtümer der jungen Marjukkainen und über den Preis, den sie für ihre Fehler bezahlt.

Marjukkainen erlebt eine glückliche Kindheit. Als ein Fremder auftaucht und sie heiraten möchte, ist sie verzaubert von seinen Versprechungen und stürzt sich in die Ehe. Auf einem Pferde-wagen bringt er sie in sein Dorf, wo seine Familie sie mit Spott und Argwohn empfängt. Marjukkainen wird zur Gefangenen und Sklavin in ihrem neuen miserablen Heim. Über ihr Schicksal vergiesst sie bittere Tränen und sie verzehrt sich vor Heimweh. Im Lied „Kraftzauber“ ruft sie die Naturkräfte um Hilfe an. Da hört sie plötzlich von oben die Stimme der weit entfernten Mutter, die ihr mit den Winden Trost zusendet. Im Lied „Tuulet“ entdeckt Marjukkainen ihre innere Stärke und beschliesst, sich selbst treu zu bleiben. Während die Jahreszeiten vergehen, gewinnt sie an Kraft, kann die Schönheit um sich herum erkennen und weiss, dass alles gut werden wird. 
 
 
 
 


Enkelit – Engel

Das von der finnischen Musikerin Tellu Turkka komponierte Werk „Enkelit“ – auf Deutsch: Engel – handelt von einer Frau, die ihr Kind verliert. Das Werk führt die Zuhörenden tief in die Welt der Trauer hinein und wieder zurück. Es endet mit ruhigen und konsonanten Akkorden, welche die Akzeptanz der Tragödie und die Hoffnung auf ein besseres Leben nach dem Tod widerspiegelt. Die 7-teilige Komposition basiert auf Volksliedern und dem Kalevala-Epos. Wir singen Teil zwei, drei und sieben. 
 

1

Vor langer Zeit hatte eine Frau namens Aino
ein Haus und einen Mann, 
bald schon hatte sie ein süsses Geheimnis,
innig gehegt, ein süsses Geheimnis, 
Zwillinge, die sie damals erwartete.
Ein Mond verging und dann noch einer,
aus Sommer wurde frostiger Herbst,
der Tod rückte aus den Sümpfen und Mooren heran,
kroch über die Felder und Brachäcker.
 
 

 

 
2

Ein Mond verging und dann noch einer,
bald schon eines ganzen Jahres Ausmass erlangend,
verrichtete Aino ihren täglichen Haushalt
für ihr Haus und für ihren Mann.
Eines Tages schreckte sie von ihrer Arbeit hoch,
hörte Stimmen von unterhalb der Dielen,
weinende Stimmen, traurig und verlassen,
wehklagend vor Verzweiflung und Schmerz.
Still stehend hörte sie erneut:
Da waren winzige Stimmen am Weinen.
„Was ist dieses Weinen unter den Dielen,
hab ich je schon eine solche Traurigkeit gehört,
hat je schon ein so elender Schmerz
mein Herz und meine Gefühle berührt?“


3

Die weinenden Stimmen im Ohr,
weinend vom Keller empor, 
zündete Aino eine Kerze an und 
wappnete sich, der Dunkelheit entgegen zu treten.

Das Schlimmste an Vorstellungen fürchtend,
wild zitternd und bebend,
riss sie die Bodenluke weit auf,
sah die Leiter, die nach unten führte.

Da waren Ratten und da waren Spinnen,
Dunkelheit ragte faulig und angsterfüllt auf,
als sie sich auf der Leiter vorwagte,
einen Schritt nach dem anderen tat.

Dunkel und kalt, auf dem Boden wimmelte es,
wimmelte es von Schlangen und Maden. 
Sich ein Herzen fassend tat sie einen weiteren Schritt,
machte einen Schritt und dann den nächsten.
 
 
 
 

4

Noch nie hatte sie solchen Schrecken gefühlt,
gespürt, wie ihr Blut stockte und gefror,
noch nie solch grauenhafte Gräuel gesehen.


 5

„Reiss dich zusammen und finde deinen Mut, 
spür den Boden und finde einen festen Stand, 
halt den Kopf aufrecht, bekämpf deine Monster,
stähl dich, um diesen Gräueln ins Gesicht zu schauen.
Komm, meine Schöne, komm und schau dir das an,
weich nie zurück vom dem, was du siehst – 
all diese Dinge sind deine eigenen Alpträume,
deine eigenen Ängste und deine eigenen Schreckgestalten; 
ausschliesslich in deinem Kopf Form annehmend, 
ist nichts davon Wirklichkeit.
Schau, meine Schöne, schau genauer hin,
weich nie zurück von dem, was du siehst; 
wenn du dich nicht traust zu bleiben und hinzuschauen,
werden deine Schrecken kein Ende haben“.



 
 
 6

Blass vor Angst und Schrecken
zwang sich Aino hinzuschauen;
die Zeit verstrich, die Schrecken vergingen,
alles, was übrig blieb, war Stille.
Sich tief bückend begann sie zu suchen,
scharrte in der Erde, um zu finden, was versteckt lag,
wühlte in der Erde, dann gar tiefer,
grub durch Dreck und Staub und Asche,
bis sie einen Umriss spürte,
bis sie einen winzigen Sarg fand:
Im Sarg lagen ihre Kinder,
versteckt im dunkelsten Keller
hob Aino sie hoch und hielt sie fest,
drückte sie an sich und berührte ihre Gesichter,
wusch sie mit den Tränen ihrer Sehnsucht,
mit allen Tränen, die sie vergossen hatte.
Dann trug sie ihre beiden Kinder
hinaus ins Sonnenlicht, hinaus in den Sommer.

Dort verwandelten sich ihre Seelen in Sperlinge,
breiteten ihre Flügel aus und stiegen zu den Himmeln empor,
beide Vögel stiegen zu den Himmeln empor,
einer kehrte zurück, um für Aino zu singen,
mit Worten der Liebe und Güte zu singen,
um der Mutter Traurigkeit singend zu lindern.




 
7

„Weine nicht mehr, vergiess keine Tränen mehr,
liebste Mutter, alles ist jetzt gut.
Sieh, wie deine Kinder zum Himmel hoch fliegen,
sieh, wie wir im goldenen Sonnenlicht segeln,
an den Wolken, Sternen und Regenbögen vorbeifliegen,
wo die goldene Sonne ihren Sitz hat,
nahe Gott und seiner ganzen Herrlichkeit,
über dich als Engel wachend,
über all deine Liebsten wachend,
über alle deine Tagesanbrüche,
all deine Sonnenuntergänge.“










 
 





 

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